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Kursgenerator Basis

Das mit Abstand mächtigste und wichtigste Tool für die Feldarbeit ist der Kursgenerator. Dieser erlaubt es dir, die Kurse für deine Feldarbeit zu generieren.
Mit der Version 2.0 des Generators lassen sich die Kurse noch mehr individualisieren.
Wenn du das erste Mal mit dem Kursgenerator arbeitest, solltest du erst einmal anfangen, nur mit dem Vorgewende zu experimentieren.
Danach kannst du nach und nach die Einstellungen ändern und immer wieder auf "Kurs generieren" klicken, um dir anzusehen welchen Einfluss die Einstellungen haben.
Durch Experimentieren mit den Werten oder auch der Startposition kannst du dich langsam mit dem Generator vertraut machen.
Ändere Wert für Wert und schau dir an, welchen Effekt eine Anpassung eines Wertes auf deinen Kurs hat.

Grundeinstellungen:
- Arbeitsbreite: Die Arbeitsbreite der meisten Geräte wird exakt erkannt und es muss nichts weiter eingestellt werden. Wird der Wert angepasst, hat es Einfluss auf den gesamten Kurs.
- Feldgrenze: Positive Werte reduzieren den Arbeitsbereich, um einen Puffer zum Feldrand zu generieren. Das ist nützlich, sollten sich einige Objekte zu dicht an der Feldkante befinden.
Negative Werte vergrößern den Arbeitsbereich über das Feld hinaus, um eine größere Abdeckung zu bekommen, z.B. wenn der Feldrand nicht genau genug erkannt wurde.
- Anzahl Vorgewende: Damit deine Fahrzeuge und Geräte beim Wenden auf dem Feld bleiben, solltest du am besten ein paar Vorgewende einstellen.
Die Anzahl der Vorgewende, multipliziert mit der Arbeitsbreite sollte in etwa die Länge des Fahrzeugs plus das angehängte Arbeitsgerät sein.
- Starten auf: Wie im erweiterten Helfermenü beschrieben, wird die Feldposition benutzt, um den Start- oder Endpunkt auf dem Feld zu bestimmen.
Wenn auf dem Vorgewende gestartet wird, ist es der Startpunkt. Wird auf den Feldreihen gestartet, bestimmt das den Endpunkt.